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Tetraeder auf der Halde Beckstraße in Bottrop. Photo: Frank Vincentz

Datenmanagement

Es ist ein einfacher Begriff, der jedoch erklärt werden muss, um seine Tragweite für ein Unternehmen zu zeigen.
Kurze Einblicke ins Datenmanagement schaffen Transparenz zu diesem meist „ungeliebten Kind“ und zeigen einen faszinierenden Bereich, der Wertschöpfung erzeugt. 
Heute kann sich niemand leisten, auf die positiven Auswirkungen von strukturierten Daten für die eigene Organisation und den Kundennutzen zu verzichten.

Warum Datenmanagement ganzheitlich gedacht werden muss

"Daten sind das neue Gold!"

So oder in ähnlicher Form hat das sicherlich jeder schon einmal gehört.

Aber heute muss es richtig heißen:
„Daten sind der Rohstoff und Informationen sind die Energie für erfolgreiches Business.“

Daten sind schon immer bei allem, was der Mensch machte, angefallen. Inzwischen sehen wir, dass diese Daten gesammelt, verarbeitet und zur Wertschöpfung für Unternehmen eingesetzt werden können. 
Kernpunkt ist dabei, dass die Daten strukturiert gespeichert werden, um sie weiterverarbeiten zu können.

Erst wenn die Korrektheit der eigenen Stammdaten gewährleistet ist, kann man proaktiv nach vorne arbeiten. Besteht jedoch Unsicherheit über die Qualität der Daten – z.B. Artikeldaten oder Adressdaten -, ist man in seinem Handeln eingeschränkt. Es müssen dann immer wieder Nacharbeiten durchgeführt werden, um Folgefehler zu verhindern. Dies führt zu ineffizienten Arbeitsschritten, Zeitverlust und Frust bei Mitarbeitenden und der Kundschaft.
Um eine hohe Produktivität intern und eine hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen ist es unerlässlich, sich mit etablierten Prozessen zuerst um die Datenbasis zu kümmern.

Basis:
die eigenen Stammdaten

Die Klassifizierung
von Daten
erzeugt Mehrwerte

Ohne strategische Klassifizierung sind Daten nicht optimal nutzbar.
Erst durch eine Klassifizierung ist es möglich, zu definieren, welche Daten als gut bzw. schlecht oder glaubwürdig bzw. falsch zu behandeln sind. 
Auf dieser Grundlage kann dann ein firmenspezifisches Level für die Datenqualität festgelegt werden. Ist diese Richtschnur definiert, lassen sich weitere interne Verbesserungen im Unternehmen erzielen und weiterer Kundennutzen generieren.

Daten sind lediglich Rohmaterial, die zu Informationen veredelt werden müssen.
Erst dann ermöglichen sie es uns, fundierte und erfolgreiche Entscheidungen zu treffen.
Ohne diese Umwandlung bleiben Daten ungenutzt und liefern keinen Mehrwert für Geschäftsstrategien und operative Abläufe.

Von Daten
zu Informationen
und von diesen 
zu Entscheidungen

Tetraeder auf der Halde Beckstraße in Bottrop. Photo: Frank Vincentz

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Wurden Sie von internen Bereichen oder der Kundschaft auf solche Defizite hingewiesen?
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Referenzen

„Ich kenne Andreas seit vielen Jahren von verschiedenen Veranstaltungen. Dabei hat er immer wieder mit seiner Expertise und sein Fachwissen um die Daten in unserer Branche neue Impulse gesetzt, von dem wir alle profitiert haben.“

R.F., Projektmanager aus der Automobilindustrie
 
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